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Dienstag, 31. Januar 2017

Butterkuchen mit jungem Lievitro Madre

Butterkuchen mit jungem Lievito Madre


Butterkuchen ist einfach etwas feines! Er passt eigendlich immer! Ich hatte mich daran gemacht einen Lievitro Madre (LM) selbst anzusetzen. Doch jedesmal hat man nach dem "füttern" 100gr Teig übrig. Ich werfe nicht gerne Dinge weg, daher suchte ich nach einer guten Verwertung und da viel mir mein Butterkuchen ein. Ich lasse den Teig immer recht viel Zeit so dachte ich mir dass Lievitro Madre hier genug Zeit hat um in dem Teig zu arbeiten.
Da mein LM erst 15 Tage als ist, brauch er noch etwas Hefe zur Unterstützung. Ich habe mich entschieden dieMenge an  Hefe zu dritteln und den Rest durch den jungen Lievitro Madre zu ersetzen.

Hier folgen nun meine Zutaten:


400 gr Mehl
220 gr Butter (70gr + 150gr)
170 ml zimmerwarme Milch
100 gr Lievitro Madre
  70 gr Zucker
  50 gr gehobelte Mandeln
  10 gr Hefe
5-6 Kardamomkapseln
    2 Eigelb
    1 Prise Salz
Zitronensaft (Optional)
Zimt/Zucker (Optional)

Guss:
80 gr Puderzucker
20 gr Zitrone und Sahne (bei Bedarf auch mehr, dann wird die Masse dünner)

Den Backofen auf 50 Grad vorheizen und ausschalten. Den Zucker in der Milch auflösen, die Hefe und 70gr Butter dazu und im Backofen 5-10 Minuten gehen lassen.

In der Zwischenzeit die Kardamomkapseln öffnen den Inhalt zusammen mit der Prise Salz fein mörsern. Das Mehl, Lievitro Madre, Eigelb und Kardamomsalz in eine Schüssel geben, langsam (Portionsweise) die Milch/Hefemischung dazu und gut verkneten.
Der Teig ist fertig wenn er sich von der Schüssel löst aber noch sehr klebrig ist. Nun abgedeckt in den warmen Backofen geben und 1 Stunde ruhen lassen. Der Teig sollte sich gut verdoppelt haben.
Den Teig nun einmal krurz durchkneten, den Backofen auf 230 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Auflaufform oder eine Form die ca die Hälfte eine Backbleches ist, ausbuttern oder mit Backpapier auslegen

.
Den Teig hinein geben und nochmal 30 Minuten warten. Mit den Fingern Vertiefungen in den Kuchen drücken und kleine Butterflöckchen in die Vertiefungen geben. 

Mit Mandeln und Zimt/Zucker bestreuen und auf mittlerer Schiene für 10-15 Minuten backen.

Etwas abkühlen lassen und Puderzucker mit Zitrone und Sahne verrühren. Auf den noch heißen Kuchen gießen und einziehen lassen. 

Vorsichtig aus der Form nehmen und servieren.
Der schmeckt noch am nächsten Tag!



Tips!

 Butterflöckchen:
Die Butter in Streifen schneiden und einfrieren.

So lassen sich superleich kleine Wüfelchen herstellen, die man in die Vertiefung drücken kann und die Finger bleiben recht sauber!



Samstag, 7. Januar 2017

Herzkuchen

Herzkuchen


von außen unscheinbar. Doch wenn er angeschnitten wird, zeigt er sein wahres Gesicht. Dafür braucht Ihr keine Spezialform. Ihr backt einfach zwei verschiedene Teige. Starten wir mit dem Schokobiskuit.

Die Zutaten:


4Eier
75 gr Zucker
40 Mehl
30 gr Spärke
20 gr Kakaopulver
1/2 TL Zimt
1 Prise Salz

Video zur Herstellung

Die Eier trennen und das Eiweiß mit Salz steif schlagen. Anschließend die Eigelb schaumig schlagen und den Zucker einrieseln lassen. Mehl, Stärke, Zimt und Kakappulver vermengen. Die Mehlmischung portionsweise unter die Eimassen heben. Den Backofen auf 200 Grad, Ober.-/ Unterhitze vorheizen.
Eine Backform mit Backpapier auskleiden und die Bikuitmasse hinein gießen und auf mittlerer Schiene für ca. 15-20 Minuten backen.
Anschließen stürzen und evtl. mit Flüssigkeit (Apfelsaft / Amaretto / Kirschaft) beträufeln. Mit Plätzchenausstecher die gewünschte die Herzen ausstechen. Soviele Herzen ausstechen, dass sie der Länge nach sehr eng in die Form passen.
Die Form Buttern und mehlieren. Den Boden mit einem Drittel des Rührteiges auskleiden, die Herzen gleichmäíg / mittig hineinlegen. Mit dem restlichen Teig auskleiden und in den vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 1 Stunde backen.
Kurz auskühlen lassen und servieren.

Backzeit: ca. 80 Minuten
Herstellung: 2 Stunden

Samstag, 17. Dezember 2016

Panettone

Panettone


Ein traditionelles, italienisches Weihnachtsgebäck. Er ist so herrlich soft und er vereint die wohligen Gerüche von Zitrone, Orange und Hefe in sich. Er hält richtig schön lange und wenn man ihn kauft, ist er in Backpapier eingepackt. Warum? Ganz einfach, er wird in Backpapier gebacken. So, jetzt aber genug erzählt. Hier kommt das Rezept:

Video zur Herstellung

600 gr Mehl
250 ml Milch (zimmerwarm)
200 gr Butter
100 gr Zucker
  42 gr frische Hefe
    6 Eigelbe
    1 Prise Salz
100 gr Zitronat
100 gr Orangeat
150 gr Sultaninen
  80 gr gehackte Mandeln
je 1 mal abgeriebene Schale einer Zitrone und einer Orange

außerdem: Mehl und Butter für die Form. Backpapier.

Deko:
ganze Mandeln und Hagelzucker

8 Förmchen a 10 cm Durchmesser mit einem Fassungsvermögen von 350ml (falls nicht zur Hand, gerne auch größer oder kleiner)


Mehl in eine Schüssel sieben, eine kleine Mulde hineindrücken. Hefe hinein bröseln und  zimmerwarme Milch dazu geben. Mit etwas Mehl vom Rand bedecken und gut 30 Minuten zugedeckt gehen lassen.
In der Zwischenzeit die Butter in einem Topf flüssig werden lassen. Die Eigelbe mit Zucker, Salz sowie die Zitronen- und Orangenschalen sehr schaumig aufschlagen, dabei die Butter unterrühren. Es sollte eine weißlich, schaumige Masse entstehen. Die Schaummasse vorsichtig zu dem Hefevorteig geben und mit dem Knethaken alles gut zu einem stabilen Teig verarbeiten. Die Schüssel abgedeckt weitere 30-40 Minuten ruhen lassen.
Anschließen das Zitronat, Orangeat, die Mandeln und die Sultaninen in die Teigmassen einarbeiten. Falls notwendig etwas Mehl zufügen und nochmal 30 Minuten gehen lassen.
In der Zwischenzeit könnt Ihr die Förmchen einfetten und den Rand mit Backpapierstreifen bestücken.
Den Teig in 8 gleichgroße Teile schneiden und in die Förmchen verteilen.
Auch jetzt wieder 20-30 Minuten ruhen lassen und den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die kleinen Panettone mit Hagelzucker und Mandeln belegen und für 25-30 Grad (je nach Größe und Bräunungsgrad) im unteren Drittel des Backofens backen.
Nach der Backzeit die Panettone aus der Form nehmen und auskühlen.
Nun sind sie fertig zum geniesse oder auch zum verschenken!


Montag, 7. November 2016

Mini Gugelhupf Form

Mini Gugelhupf Form


Der Gugelhupf ist eine klassische Form und daher sehr beliebt. Man kennst sie aus Kindertagen und für mich war sie immer etwas Besonderes. Sei es als Rosinenkuchen, Marmorkuchen, Zitronenkuchen und noch viele mehr. Die Varianten an Rührteige ist fast grenzenlos. Daher lag es für mich nahe, diese Form für kleine Besonderheiten einzusetzen, wie meine Miniguggis.Sie sind mit einem Happs im Mund und schmecken einfach gut. Eine ganz eigene Art an Soulfood. Und deshalb liebe ich diese Silikonform auch so sehr. Miniguggis mache ich sowohl für kleine Kinder, als auch für Große. Und die Augen leuchten immer! Mit einem Rezept kann ich so viele kleine Varianten machen dass für jeden etwas dabei ist. Deshalb habe ich mir schnell eine zweite Form bestellt. Denn sie passen problemlos im Backofen nebeneinander.


So bin ich so doppelt schnell fertig und kann mich mit ganz der Dekoration widmen! Da beide Formen gleichzeitig gebacken werden, braucht auch nur die Hälfte an Energie. So hat auch die Umwelt etwas davon. Also ich liebe die Form!
Ab und an fette ich sie ein, je nach Lust und Laune. Ausserdem mache ich ein Basisirezept dass ich dann in verschiedene Schüsseln aufteile und dann ganz individuell verfeinere. So kann ich sehr schnell viele verschiedene Minisguggis herstellen. Es wird einfach nie langweilig. Oft gebe ich einfach noch Apfelstückchen oder Cranberrys mit hinein. Mein Basisrezept findet Ihr hier: LINK

Ganz wichtig:

Lasst die Guggis erst ein bischen auskühlen bevor Ihr sie entnehmt, sonst können sie auseinander brechen.

Hier der LINK zu der Form.

Ich hoffe Ihr habt auch soviel Spaß mit der Form oder den Formen? Ich möchte sie nicht mehr missen. Ich habe sie bestimmt alle 3-4 Wochen im Einsatz. Gerade für ein kleines Mitbringsel hat man hier schnell etwas gezaubert. Ob herzhaft oder süß egal! Einfach lecker :)

Samstag, 15. Oktober 2016

Zwetschgen Tarte mit Streusel

Zwetschgen-Mandelcreme Tarte mit Streusel

Ein saftiger Zwetschgenkuchen darf nirgends fehlen. Ob mit oder ohne Streusel ist eine Glaubens- und Geschmackssache. Aber mit dieser cremigen Mandelcreme ist sie ein echter Traum! Bitte mind. eine 28er Form nehmen!

Zutaten Teig:

210 gr Mehl Typ 550
130 gr weiche Butter
85 gr Zucker
30 gr gemahlene Mandeln
2 EL Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Ei (M)


Video zur Herstellung

 

Alle Zutaten rasch zu einem Teig verarbeiten, dann in Frischhaltefolie wickeln und für ca. 1,5/2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen

in der Zwischenzeit, könnt ihr die Streusel und die Creme zubereiten.


Zutaten Mandelstreusel:

 

100 gr Mehl
100 gr kalte  Butter
  80 gr Zucker
  30 gr gemahlene Mandeln

Alle Zutaten mit einem Knethaken zu Streusel verarbeiten. Bis zur Verarbeitung, in den Kühlschrank geben.

Zutaten Mandelcreme:

 

250 ml Vollmilch
  60 gr Zucker
  25 gr Maismehl
  25 gr Butter
   3 EL Amaretto 
   3 Eigelb
  1/2 TL Vanillekonzentrat


Amaretto mit der Milch zum kochen bringen. In einer weiteren Schüssel Zucker, Maismehl und Eigelb geben und kräftig verrühren. Wenn die Milch kocht, vom Herd nehmen, schluckweise in die Eiermasse gießen (angleichen) und kräftig verrühren.Wer sicher gehen möchte dass es keine Klümpchen gibt kann die Masse durch ein Sieb geben und anschlißend die Milch wieder in den Topf geben. Im Wasserbad kochen lassen und dabei ununterbrochen schlagen. Sobald die Creme eine dickliche Konsistenz bekommt, den Topf vom Herd nehmen, Butter hinzufügen und solange rühren, bis die Butter geschmolzen ist. Creme in eine Schüssel umfüllen, mit Klarsichtfolie bedecken und beiseite stellen.
Teig nun ausrollen und in die Tarteform geben. Mit einer Gabel ein paar mal in den Boden einstechen.Creme auf den Teig geben und mit einer Palette glatt streichen. Zwetschgen und Streusel darüber geben und das ganze für ca.35-40 min bei 180 °C backen.
Danach bitte in der Form auskühlen lassen.

Samstag, 8. Oktober 2016

gerollter Birnenkuchen

Gerollter Birnenkuchen nach dem Rezept von Dr. Oetker

Das hier ist meine Variante. Ich habe etwas abgeändert weil. Das Original steht in Klammer. Ihr habt also die Wahl an was Ihr Euch haltet.

Für die Springform (Ø 26 cm):

etwas  Butter zum einfetten(Fett) 

 

Füllung:

 

1 kg Birnen
4 EL Apfelsaft (Zitronensaft)
30 (25) g getrocknete Cranberrys
1 Pck. Dr. Oetker Original Puddingpulver Vanille-Geschmack
2 geh. EL Zucker
250(100) ml  Wasser (mit der geringen Menge Wasser hat es bei mir nicht funktioniert)

 

Hefeteig:

 

125 ml  Milch
125 g Butter oder Margarine
400 g Weizenmehl 
1/2 Pck.  frische Hefe(1 Pck Dr. Oetker Trockenbackhefe)
125 g Zucker
(1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker) habe ich komplett weg gelassen
1 Pr. Salz
1 Ei (Größe M) 

 

Zum Aprikotieren:

etwa   1-2 EL Quittengelee  (3 EL samtiger Aprikosen-Fruchtaufstrich) 

 

Zubereitung

Video zur Herstellung


Füllung:

 

Birnen schälen, in kleine Würfel schneiden und mit dem Zitronensaft und den Cranberrys in einem Topf vermengen. Das Ganze unter Rühren bei mittlerer Hitze etwa 10 Min. weich dünsten. Puddingpulver mit Zucker mischen und nach und nach mit dem Wasser glatt rühren. Birnen vom Herd nehmen. Angerührtes Puddingpulver einrühren, einmal kurz aufkochen und erkalten lassen.

Hefeteig:

 

Milch erwärmen und Butter oder Margarine darin zerlassen. Mehl mit Hefe in einer Rührschüssel sorgfältig vermischen. Übrige Zutaten und warme Milch-Fett-Mischung hinzufügen. Alles mit einem Mixer (Knethaken) kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe in etwa 5 Min. zu einem glatten Teig verkneten. Teig zugedeckt an einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat. Springform fetten. Backofen vorheizen.
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C
Heißluft: etwa 160°C


Teig auf leicht bemehlter Arbeitsfläche kurz durchkneten und zu einem Rechteck von etwa 40 x 30 cm ausrollen. Füllung aufstreichen, dabei einen Rand von etwa 2 cm frei lassen.


Teigrechteck von der langen Seite aufrollen und in 8 gleich große Stücke schneiden. Diese mit der Schnittfläche nach oben in die Springform geben. Form auf dem Rost in den Backofen schieben.
Einschub: unteres Drittel
Backzeit: etwa 35 Min.

Springformrand lösen und entfernen. Kuchen auf dem Boden auf einem Kuchenrost erkalten lassen.

 

Aprikotieren:

 

Kuchen auf eine Tortenplatte setzen. Fruchtaufstrich erwärmen und auf den Kuchen streichen.

TIP:

 

Zu den Birnen passt auch gut eine Zimt/Zuckermischung. Wer keine Birnen mag, kann man auch gut durch Äpfel ersetzen.

Mittwoch, 16. März 2016

Butterkuchen mit Buttermilch und ohne Hefe

Saftiger Butterkuchen(Blechkuchen) mit Buttermilc

Vorweg:
Er ist einfach zu machen und darf auf keiner Kaffeetafel fehlen. Klein und Groß liebt ihn. Für mich ist er ein Stück Kindheiterinnerung.


Hier das Video.







  Zutaten für den Teig:

  • 4 Tassen Mehl
  • 2 Tassen Buttermilch
  • 1,5 Tassen Zucker
  • 3 Eier
  • 1,5 Tütchen Backpulver

  Zutaten für den Belag:

  • 1 Tasse Zucker
  •  300gr gehobelte Mandeln
  • 125 gr kalte Butter
  • 0,5ltr Sahne
Den Backofen auf 200Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eier und Zucker schaumig schlagen und die restlichen Zutaten zu einen glatten Teig verarbeiten. Das Backblech mit Backpapier ausschlagen. Den Teig darauf verteilen.
Für den Belag Mandeln und Zucker mischen. Auf dem Teig verteilen und die Butter in kleine Stückchen dazu.
Bei mittlerer Schiene ca. 20 Minuten backen (je nach gewünschter Bräune etwas mehr oder weniger). Nach dem Backen sofort aus dem Backofen nehmen und mit flüssiger Sahne übergiessen. Es kann sein (je nach Mehl) das der Teig auch etwas mehr Sahen verträgt. Das muss man austesten.
Mind. 20 Minuten auskühlen lassen und Guten Appetitt!





TIP :
Für den Belag darf ruhig etwas Zimt unter den Zucker, das schmeckt frisch.
Wer mag, kann auch etwas abgeriebene Zitronenschale (BIO) in den Teig geben. Dadurch wird er herrlich zitronig ohne penetrant nach Zitrone zu schmecken.
Für die fruchtige Variante können auch Schattenmorellen oder klein geschnitten Äpfel direkt auf den Teig gegeben werden und anschliessend noch die Zucker/Mandelmischung obendrüber. Das ist auch sehr lecker....

Mittwoch, 10. Februar 2016

Kuchenbuffet

Es ist angerichtet:


Es war mal wieder soweit.... Es gab wieder mal einen Grund zum Feiern und genau dafür habe ich mich richtig ins Zeug gelegt! Ich habe mich gefreut dass soviele zugesagt haben. Menschen, die mir wichtig sind und mit denen ich gerne Zeit verbringe.
Wenn ich für diese Menschen backen darf.... PERFEKT!
Und deshalb gab es eine Schwarzwälderkirsch (hier als nacked cake), drei verschiedene Sorten Muffins und Mini-Guglhupf, Schokoladenkuchen (den berüchtigten Pornokuchen) und einen soften Gegenspieler: einen Käsekuchen. Schoko- und Käsekuchen waren glutenfrei....
Denn auch bei uns haben die gesunden Kuchen Einzug gehalten.

Es blieb kaum noch etwas übrig.... die Rezepte werden in den nächsten Tagen folgen..... Hier erstmal ein Foto als "Vorgeschmack".
Viele Grüße

Eure Silke



Mittwoch, 27. Januar 2016

Hefeteig süß (Basic)

Hefteig süß (Basic incl. Vorteig)

Vorab:
Dies ist ein sehr fluffiger Teig, den ich gerne für Zopf / Kränze / süße Teilchen etc.. als Basis verwende. Der Vorteig ist zwar etwas aufwendig aber es lohnt sich!







  Zutaten:

  • 600 gr Mehl Typ 550
  • 100 gr zimmerwarme Butter
  • 340 ml Milch (handwarm)
  • 100 gr Zucker 
  • 1/2 Würfel Hefe
  • 1 Prise Salz

 Das passende Video zur Herstellung des Teiges


Vorteig:
Als erstes die Hefe mit etwas Zucker und Milch auflösen. 20 min. gehen (stehen) lassen.

Hauptteig
Danach das Mehl, Butter, Hefe/Milchgemisch und Salz mischen. Langsam die restliche Milch hinzufügen. Gut vermengen!!! Der Teig ist etwas klebrig aber das macht nichts, denn er saugt die Flüssigkeit noch auf.
Wenn der Teig gut verknetet ist, mit einem Tuch abdecken und bei Zimmertemperatur gehen (stehen) lassen. Mindestens 1 Stunde!!!
Nun kann man den Teig wie gewünscht zu Kuchen / Teilchen etc. verarbeiten und anschliessend noch einmal mind 30. Minuten gehen lassen.

Anschließend bei ca. 190 Grad Ober-/Unterhitze goldbraun backen. Die Backzeiten variieren je nachdem ob man Hefeteilchen (ca. 20-30min) oder einen ganzen Hefezopf (ca. 55 min) daraus macht.




TIP :
Wer mag kann den fertigen Teig mit 1EL Milch + Eigelb (vermischt) bepinseln. Das gibt ihm einen schönen Glanz. Sollte er zu schnell bräunen, einfach mit Backpapier oder Alufolie abdecken.
Auf die Eigelbmischung kann man gerne noch Mandelblättchen und / oder Hagelzucker geben.


Das Rezept für:


Nussstriezel

(Video) 

Zu dem Teig benötigt man für die Füllung: 200gr gemahlene Haselnüsse, 1 El Rum oder Zitronensaft, 2-3 EL Sahne, 100gr Zucker und etwas Zimt. Alles gut miteinander vermischen. Den Teig kann man auch aus Dinkelmehl TYP 603(komplett) oder auch 200gr. Vollkorndinkel austauschen.


Hefeschnecken


Zu dem Teig benötigt man für die Füllung:
200gr gemahlene Haselnüsse
    1 EL Rum oder Zitronensaft
 2-3 EL Aprikosenmarmelade
100gr Zucker und etwas Zimt.
Alles gut miteinander vermischen. Den Teig kann man auch aus Dinkelmehl TYP 603(komplett) oder auch 200gr. Vollkorndinkel austauschen.
Auf Wunsch 1-2 EL Aprikosenmarmelade erwärmen und mit dem Pinselbestreichen. Wer mag kann auch gerne eine Zuckerglasur aus Puderzucker mit Zitrone hersellen und die darauf verteilen.





(Neujahrs)Brezel

(Video)
https://www.youtube.com/watch?v=wVmnSu9E8vk
 Glücksscheinchen
(Video)

https://www.youtube.com/watch?v=CJ7Pe6aEjg8

Sonntag, 13. Dezember 2015

Linzertorte (Familienrezept)


Linzertorte (Familienrezept)

Eines vorab:
Das das Rezept ist von meiner verstorbenen Tante. Diese Linzertorte ist so lecker, aber sie braucht gut eine Woche bis sie herrlich weich ist und schmeckt dafür umso leckerer. Hier ist meine Variation der Linzertorte:

Hier das passende Video.












  Zutaten für den Teig:

  • 350 gr Mehl
  • 200 gr. Butter (kalt)
  • 200 gr Zucker
  • 100 gr. gem. Haselnüsse
  • 100 gr. gemahlene Mandeln
  • 3  gestrichene TL Backpulver
  • 2 TL (Back)Kakao
  • 1 Eier
  • 1 TL Zimt
  • 2 EL Kischwasser
  • 3 EL Zitronensaft
  • 1 Msp. Nelke 
Zusäzlich:
  • 1 Eigelb + 2 EL. Sahne zum Bestreichen
  • 1-2 Gläser Marmelde (Pflaume / Himbeer / Johannisbeer oder Kirsch) 
  •  Eine Springform von ca. 26cm Durchmesser oder aber mehrere kleine Springformen.
Aus den Zutaten für den Teig einen Teig herstellen und gut 30 min. kühlen. Besser 1-2 Stunden.
Dann in den Kühlschrank für mind. 4 Stunden / besser über Nacht!

Backform einfetten und mit Mehl aussteuben.
2/3 des Teiges zu einem 0,5cm dicken Boden ausrollen (wer mag auch gerne dicker) in die Form geben. Aus der Hälfte des restlichen Teiges einen dünnen Rad ausrollen und nun 1-2 Gläser Marmelade auf dem Boden verteilen. Es darf ruhig 1cm dick sein, da der Teig noch aufgeht. Den überstehenden Rand nach innen, auf die Marmelade fallen lassen.
Aus der restlichen Teig nun Streifen für das Rautenmuster schneiden oder aber auch gerne mit den Plätzchenausstecher verschiedene Motive ausstechen und den Teig damit belegen.
Eigelb und Sahen mischen und den Teig damit bestreichen. Aber nur den Teig!!!!

Im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 25-30min. backen. In der Form auskühlen lassen, herausnehmen und in Alufolie oder Frischhaltefolie gut verpacken und mind. 1 Woche an einem kühlen Ort durchziehen lassen.


TIP :
Ich mache ihn ab und an in kleine Formen (16cm Durchmesser) und verschenke sie dann. Je nachdem wie dick man ihn ausrollt ergibt es 3-4 Kuchen.
Den fertigen Kuchen kann man auch ohne Probleme für einige Wochen / Monate einfrieren.


Samstag, 5. Dezember 2015

Bûche de Noël (Schnelle Variante)

Bûche de Noël (wenn es schnell gehen soll)


Super Idee und toll wenn schnell Besuch kommt. Garantiert ein sicheres Gelingen!

Das Video zu der Herstellung findet Ihr hier.

 Die Zutaten für den Biskuit:


100 gr Zucker
100 gr Mehl
  20 gr Speisestärke
1/2 TL Backpulver

3 Eier
3 EL Wasser (kalt)
1 Prise Salz

(Zum stürzen etwas Zucker und kaltes Wasser)

Zutaten für die Creme:


400gr Sahne (kalt)
2 Päckchen Dr. Oetker Gebäck Creme

Herstellung:

Eier trennen. Eiweiß mit dem Wasser und Salz aufschlagen sobald es beginnt cremig zu werden, lassen wir langsam ca. 1/3 des Zuckers langsam einrießeln. Wenn es nun richtig steif ist (Kopfüber-Test) sofort kühl stellen.
Den Backofen auf 210Grad vorheizen.
Eigelb hellgelb aufschlagen und den Zucker einrieseln lassen. Das darf insg. ruhig 5-8 Minuten dauern. Die Masse wird schön hellgelb. Langsam das gesiebte Mehl/Speisestärke und Backpulver zugeben und mit 1/3 des Eiweißes vermischen. Nun mit einem Handschneebesen das restliche Eiweiß unterheben. Nur solange rühren bis es eine homogene(gleichmäßige) Masse ist.
Die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtem Backblech (30x40cm)streichen und auf mittlerer Schiene ca. 8-10 Minuten backen.
Ein Küchentuch dünn mit Zucker bestreuen. Den Biskuit darauf stürzen. Auf das Backpapier mit kaltem Wasser bestreichen und vorsichtig am Rand lösen. - Abziehen -
Das Handtuch am längeren Rand einschlagen (siehe Video) und fest (ganz eng) aufrollen. Gut 30 Mintuen auskühlen lassen. Lieber etwas länger damit die Creme später durch die Wärme nicht zerläuft.
In der Zwichenzeit die Creme nach Packungsanweisung herstellen.
Den Biskuit ausrollen, die Hälte der Creme aufstreichen und den äußeren Rand dabei frei lassen.
Wieder eng aufrollen, das obere Stück abschneiden und schräg an der Seite als Nebenast ansetzen (die typische Form) und mit der restlichen Creme bestreichen. Mit einer Gabel oder einem Deko-Kamm das Muster in die Creme ziehen. Mit Kakao bestreuen und nach Wunch dekorieren.
Der Kuchen ist Dank der schnellen Creme sofort Verzehr fertig!

Tip:
Die Creme mit Zimt, Amaretto oder Espresso aromatisieren. Mit kleinen Marzipanpilze dekorieren. Mit Kakao oder Puderzucker bestäuben.

Donnerstag, 19. November 2015

New York Cheesecake mit Brownieboden

NY Cheesecake mit Brownieboden

Eines vorab:
Das original Rezept habe ich beim lieben Marc von www.baketotheroots.de entdeckt und musste es einfach probieren! Es ist wirklich super lecker, cremig und einfach zu machen. Wenn man sich an die Vorgehensweise hält, dann reisst er auch nicht ein. Hier ist meine Variation:

Hier das passende Video.






 

Zutaten für den Brownie Boden:

  • 120 gr zartbitter Kuvertüre oder Schokolade
  • 120 gr Butter (weich)
  • 200 gr Zucker
  • 100 gr Mehl
  • 60 ml Milch(zimmerwarm)
  • 2 Eier
Ofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze)vorheizen. Butter und kleingeschnittene Kuvertüre/Schokolade schmelzen. Vom Herd nehmen. Zucker, Salz und die Milch unterrühren und die Eier zufügen. Ganz zum Schluß das gesiebte Mehl hinzugeben. Nur solange rühren bis das Mehl gut verteilt ist.
Die Masse in eine gefette Springform (Durchmesser 26) verteilen, evtl. glatt rühren und 25 Minuten backen.

In der Zwischenzeit
500g Frischkäse
125g Schmand
150g Zucker
3 Eier
1 TL Vanille Extrakt



 

Zutaten für den Cheesecake:

  • 500gr Frischkäse
  • 150 gr Zucker
  • 125 gr Schmand
  • 3 Eier
  • 1 TL Vanille Extrakt
Frischkäse mit Zucker, Eier und Vanilleextrakt gut verrühren und zum Schluß den Schmand hinzugeben.
Wenn der Brownieboden fertig ist, den Herd auf 160°C (Ober/Unterhitze) reduzieren und die Masse auf den fertigen Brownieboden geben. Glatt streichen, evtl. kurz rütteln um die Luftblasen zu entfernen und auf der untersten Schiene nochmals 50-55 Minuten backen, evtl. abdecken
Nach Ende der Backzeit nochmal leicht rütteln um zu sehen dass die Mitte des Kuchens nicht mehr flüssig ist. Dann den Ofen ausschalten und 10 Minuten leicht geöffnet auskühlen lassen.
Danach aus dem Backofen nehmen, mit einem Messer vom Rand lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Dann in den Kühlschrank für mind. 4 Stunden / besser über Nacht!

Mit frisch pürrieretem Obst (Himbeer, Waldbeeren, Kirschen etc.) und oder Schlagsahne servieren.

TIP :
In den Cheesecake-Masse kann man auch gerne etwas abgeriebene Zitronenschale / Orangenschale geben. Schokoholics reichen gerne eine kräftige Schokoladen-Sauce dazu. Sollte der Kuchen eingerissen sein, so kann man ihn Mit Schlagsahne verzieren und schon ist der Riss nicht mehr sichtbar.



Mittwoch, 19. November 2014

Mini Eierlikör Guggies - Glutenfrei -

Mini Eierlikör Guggies - Glutenfrei -


Hier das passende Video.






Zutaten

  • 100 gr. Butter (weiche)  
  • 30 gr. Marzipan (gerieben)
  •   25 gr. Puderzucker
  •    2 Eier
  •  35 gr. Mandeln (gerieben)
  •  50 ml Eierlikör
  •    2 cl. Amaretto       
  •    1 Prise Salz
  • Schale einer 1/2 Zitrone
Butter mit dem Marzipan schmelzen und mit dem Puderzucker mischen.
In einer Schüssel Eier, Mandeln, Salz und Zitronenschale schaumig aufschlagen und die Butter/Marzipanmischung zufügen. den Eierlikör und den Amaretto zugeben.
Im vorgeheizten Backofen bei 210°Grad für ca. 10-12 Minuten (je nach Förmchengröße) backen.
Etwas auskühlen lassen, damit der Teig an Stabilität gewinnt und dann stürzen / herausnehmen.

TIP :
Man kann diese Masse auch mit Vanillezucker, Zimt etc. armonatisieren. Man kann die Nüsse beliebig austauschen, es geht auch Haselnuss oder Walnuss.

Freitag, 31. Oktober 2014

Kuchen im Glas: Apfel-Kefir

Kuchen im Glas: Apfel-Kefir-Öl-Kuchen

Hier das passende Video zur Apfel-Kefir-Öl-Kuchen.





Zutaten

  • 2 Äpfel
  • 250 gr. Mehl
  • 125 gr. Zucker
  • 3 gestr. TL. Backpulver
  • 75 ml Sonnenblumenöl
  • 125 ml Kefir
  • 2 Eier       
  • 1/2 TL.Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 3 ELZitronensaft und Abrieb
  • 4-5 Gläser a 500 ml 
  • etwas Öl und Mehl zum Ausstreichen der Gläser
Vorab die Gläser ganz sauber machen, mit Öl oder Butter ausstreichen und mehlieren(mit Mehl ausstäuben). Äpfel schälen und in kleine Stücke schneiden und mit dem Zitronensaft beträufeln. Den Backofen auf 180°Grad vorheizen.
Eier und Zucker schaumig rühren. Kefir, Mehl Backpulver und Öl hinzufügen. Gut durchrühren und zum Schluss die Aromaten (Salz, Zimt, Zitronenschale, Vanille-Zucker etc..) hinzufügen. 
Die Äpfel vorsichtig mit einem Spatel unterheben und in die Gläser füllen.
Vorsicht! Die Gläser nur ca. halb befüllen. Darauf achten dass der Rand sauber ist, da Teigreste dort verbrennen.
Solltet ihr die Einmachgläser nehmen, nun die Gummiringe wässern. Die Gläser auf mittlerer Schiene ca. 35-40 Minuten backen. Je nach Größe der Gläser evtl. länger oder kürzer. Bitte Stäbchenprobe machen. Da der Kuchen gelagert werden kann, muss er durch sein!

 TIP :
Wer sie schneller brauch sollte sie in Backpapier einschlagen und darum ein feuchtes Tuch geben. So wird sie schneller saftig.








































Montag, 20. Oktober 2014

Marlenka-Torte

Marlenka - Torte

Vorab, die Marlenka-Torte ist extrem süß! Nichts für herzhafte Genießer, sondern für echte Süßfans!
Wer die Zeit hat, macht sie mind. einen Tag vorher, damit sie im Kühlschrank gut durchziehen kann.
Lieber in kleine Portionen aufschneiden, so kommt die vollendete Honig-/Karamellmischung am besten zur Geltung.

Hier das passende Video zur  Marlenka-Torte.

Zutaten

 Für den Teig


    • 230 gr. Butter
    • 280 gr. Zuker
    • 360 gr. Mehl
    •   80 ml Honig
    • 3 Eier
    • 1 EL.Natron
    • 1 Prise Salz

       Für die Karamell-Creme


        • 1 Dosegezuckerte Kondensmilch
        • 115 gr. Butter


          Jede Menge Backpapier!

          Für das Toppingen / Belag / Tip:

            • 100 gr. Walnüsse und 50gr. Zucker

              Vorab die geschlossene Kondensmilch in einen Topf mit Wasser stellen und drei Stunden im geschlossenen Topf kochen lassen. Danach auskühlen. Video dazu hier.

              Die Dulce de Leche mit der Butter aufschlagen und bei Seite stellen. Diese benötigen wir später.

              Die Butter in Wasserbad zum Schmelzen bringen und den Honig zufügen. Danach den Zucker hinzufügen und gut verrühren. Richtig gut verrühren. Natron, Eier und eine Prise Salz, langsam hinzufügen bis alles gut verrührt ist. Das Mehl unterheben und fertig.

              Den Backofen auf 175°Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

              Das Blech mit Backpapier auslegen und dünn mit dem Teig bestreichen. (Rund oder eckig). Diese Größe bei behalten. Den Teig für ca. 5-7 Minuten backen, wenn er goldbraun ist, auf dem Backpapier auskühlen lassen. Auf einem weiteren Backpapier die weiteren Böden nach dem gleichen Prinzip herstellen.

              In der Zeit, in der die Böden auskühlen eine Pfanne erhitzen und den Zucker das Topping schmelzen und leicht bräunen. Die Walnüsse hinzufügen und im Zucker wenden (karamelisieren). Anschließend auf einem Backpapier auskühlen lassen. Nicht anfassen!!!! Wenn es erkaltet ist, in keine Stücke brechen.

              Die Böden auf die gleiche Größe zuschneiden und die Teigreste zusammen mit den karamellisierten Walnüssen in eine Mixer zerkleinern.

              Den ersten Boden mit der Dulce/Buttercreme bestreichen und den zweiten Boden darauf setzen. Anschließend den nächsten Boden darauf geben. Etwa bei der Hälfte der Böden zusätzlich von der Walnuss/Bröselmasse darauf geben und weiter Schichten. Der Abschluß sollte die Karamell-/Buttercreme bilden, die mit den restlichen Walnuss/Bröseln bestreut wird. Nun die Torte / Kuchen im Kühlschrank fest werden lassen. Am Besten über Nacht.

              TIP:
              Von Anfang an, den Kuchen auf die Unterlage setzen auf der man ihn später präsentiert. Da er schwer zu verschieben sein wird. Um die Unterlage nicht schmutzig zu machen, ist es sinnvoll Backpapier um den Kuchen herum zu legen und nach dem Schichten zu entfernen.

              Viel Spaß beim Nachmachen!

              Sonntag, 12. Oktober 2014

              Linzertorte

              Linzertorte (altes Familienrezept)


              Hier das passende Video zur Linzertorte.

              Zutaten

                • Für den Teig
                • 350 grMehl
                • 100 grButter (kalt)
                • 100 gr(Back)Margarine
                • 200 grZucker
                • 100 gr gem. Haselnüsse
                • 100 grgem. Mandeln
                • 3 gestr. TLBackpulver
                • 2 TL. Kakao
                • 1 Ei
                • 1 TL.Zimt
                • 2 EL.Schnaps (Kirschwasser etc..)
                • 3 ELZitronensaft
                • 1 Messersp. Nelke
                • 1 Springform 26cm + 1 Eigelb und 2 El. Sahne/Milch
                • Für den Belag
                • 1 Glas Marmelade (Pflaumenmus, Himbeergelee, Kirschgelee etc.)
                  Butter in kleine Stücke schneiden und alle Zutaten schnell verkneten. Den Teig in Klarsichtfolie für 1 Stunde in den Kühlschrank geben. In der Zwischenzeit die Backform buttern und mehlieren. Den Teig in zwei Teile teilen. Aus der einen Hälfte den Boden ausrollen und in die Form geben. Den restlichen Teig halbieren und den Rand ausrollen und in die Form drücken und aus dem restlichen Teig die Streifen für das Gitternetz schneiden oder auch Sterne etc... ausstechen und im Kühlschrank stellen. Nun das Glas Marmelade auf den Boden geben und bis zum Rand verstreichen. Die Marmelade darf ruhig dick darauf sein. Sie macht den Kuchen saftig. Danach das Gitter bzw. die Sternchen darauf verteilen. Eigelb mit etwas Milch / Sahne aufschlagen und den Teig bestreichen. Auf mittlerer Schiene für 35/40 min. bei 175 Grad backen.

                  Danach in der Form auskühlen lassen!! Auf keinen Fall die Springform vorher öffnen! Nach dem erkalten die Springform öffenen und die Torte in Alufolie einschlagen und mind. 1 Woche ruhen lassen.
                  TIP :
                  Wer sie schneller brauch sollte sie in Backpapier einschlagen und darum ein feuchtes Tuch geben. So wird sie schneller saftig.